Daniel Hohrath, Ingolstadt
 Im Museum dienen  Gemälde  zur Illustration historischer  Ereignisse: Ob das wilde Geschehen einer Schlacht oder die grausamen  Vorgänge bei der Plünderung eines Dorfes oder auch nur das  eindrucksvolle Erscheinungsbild von Fürsten, Feldherren und Soldaten –  es sind vor allem die Bilder, die im Gedächtnis bleiben und die  Phantasie der Betrachtenden anregen. Leicht kann vergessen werden, dass  Bilder niemals einfach „Realität“ wiedergeben.
Der Vortrag erläutert an einigen Beispielen aus  der Dauerausstellung „Formen des Krieges 1600 bis 1815“ und den  Sammlungen des Bayerischen Armeemuseums, welche vielfältigen  Informationen historischen Bildern zu entnehmen sind, wo ihnen nicht zu  glauben ist und was erforderlich ist, um sie in kritischer Distanz zu  entschlüsseln. 
Weitere Informationen finden Sie auf www.armeemuseum.de
